Archiv der Kategorie: Bücher

Buch: Die Akte Hypo

Aus dem FALTER 13/2015

Es gibt in Österreich wenige, die den Fall Hypo Alpe Adria so gut kennen wie Renate Graber und Andreas Schnauder. Die beiden Standard-Journalisten haben etliche, durchwegs akribisch recherchierte Artikel zur Causa verfasst. Viele davon brachte der Standard exklusiv, etwa auch den über das kürzlich neu aufgetauchte Milliardenloch.

Nun liegen die jahrelangen Recherchen von Graber und Schnauder als Buch vor. Im Werk „Akte Hypo Alpe Adria“ rollen sie die zentralen Fragen des Falls nochmals auf – etwa den Einstieg der BayernLB, das Zögern der österreichischen Finanzminister nach der Notverstaatlichung 2009 und natürlich die kriminellen Machenschaften während der Ära Haider. Ein Muss für alle, die sich im größten Wirtschaftskriminalfall der Zweiten Republik zurechtfinden wollen.

JOSEPH GEPP

Renate Graber, Andreas Schnauder: Akte Hypo Alpe Adria. Linde. 224 S., € 19,90

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Geld oder das Wägen der Unwägbarkeiten

Aus dem FALTER 11/2015,Buchbeilage

Wirtschaft: Der Philosoph Christoph Türcke hat eine exzellente Geschichte des Geldes geschrieben

REZENSION:JOSEPH GEPP

Es gibt viele schlechte Bücher von Philosophen. In ihnen findet man zum Beispiel zeilenlange Definitionen und hat nachher nicht das Gefühl, schlauer zu sein. Oder die Autoren beziehen sich über Seiten auf Debatten, die nur Fachleute kennen. Es gibt aber auch gute Bücher von Philosophen. Sie beschreiben etwas scheinbar Bekanntes mit nur wenigen Worten anders – und schon regt es zum Nachdenken an.

Oder sie stellen neue, unkonventionelle Querverbindungen her – und am Ende hat man etwas begriffen.

„Mehr!“ von Christoph Türcke fällt definitiv unter die guten, um nicht zu sagen faszinierenden Bücher, und ist noch dazu glänzend geschrieben. Türcke legt damit eine Theorie des Geldes als „Verflüchtigungsgeschichte“ vor, von ursprünglichen Tempelgaben bis hin zu Computerimpulsen. Seine These: Unser Zahlungsmittel hat sich in seiner Historie immer mehr entmaterialisiert.

Geld, so die Lehrmeinung unter den Ökonomen, hat drei Funktionen. Es dient als Tauschmittel, kann Werte aufbewahren und misst selbige. Wer Türckes Buch liest, begreift: Geld ist viel mehr als die Summe dieser drei Eigenschaften. Es formt die Menschen, ebenso wie sie es formen. Es prägt unser Leben wie kaum etwas anderes, auch wenn wir kaum darüber nachdenken.

Christoph Türcke: Mehr! Philosophie des Geldes. C. H. Beck, 480 S., € 30,80

Christoph Türcke: Mehr! Philosophie des Geldes. C. H. Beck, 480 S., € 30,80

Am Beginn des Buches steht die Historie des Geldes – nach einem Prolog, der einen Rahmen schafft, indem er verschiedene Definitionen von Geld und die philosophischen Fragen dahinter erläutert. Sogar Orang-Utans kann man in Laborversuchen dahingehend trainieren, liest man hier, dass sie verschiedenfarbige Marken gegen Belohnungen eintauschen. Die menschliche Geschichte des Geldes hingegen beginnt, soweit bekannt, in der Sphäre des Sakralen, bei Tempelgaben in Mesopotamien.

Die Tempel entwickelten sich allmählich zu Umschlagplätzen, verbunden durch Karawanen. Es hat wohl auch mit diesem religiösen Ursprung zu tun, dass das Geld bald die Form von Edelmetallmünzen annahm, denn sie schimmern wie Sterne – und wirken dadurch „göttlicher“ als der irdische Ton, aus dem Opfergaben zuvor bestanden hatten.

Trotzdem genügte die Münze irgendwann nicht mehr. Im England der frühen Neuzeit nahm der „historische Scheidungsprozess von Produzent und Produktionsmittel“ seinen Ausgang, das, was wir heute Kapitalismus nennen. Im immer dichteren Netz aus Handelswegen reichte das Edelmetall mit seiner unzuverlässigen Förderung nicht mehr, um einen steten Strom von Waren sicherzustellen. Also ersetzte man Münzen zunehmend durch Wechselbriefe. Damit entstand ein Charakteristikum des Kapitalismus: das „professionelle Wägen von Unwägbarkeiten“. Denn ob der Wechsel tatsächlich am Ende in den Münzbetrag aufgelöst wird, auf den er lautet, das ist nie ganz gewiss.

Zentralbanken sollten Abhilfe schaffen. Angefangen mit der Bank of England sorgten sie dafür, dass Papiernoten „nunmehr kursieren, als ob sie Münzen wären“:“Das Gedeckte (die Noten) und die Deckung (die Münzen) hatten gleichen Rang.“ Das funktioniert allerdings nur, wenn jemand mit möglichst viel Macht dafür geradesteht, also der König oder der demokratische Souverän. Und selbst unter diesen Umständen bleibt es bis heute fraglich, ob der Ersatz je wirklich zum Original werden kann.

Bald wurden Noten nur noch teilweise durch Edelmetall gedeckt, weil Letzteres knapp war. Im 20. Jahrhundert schließlich gab man die letzten Reste des Goldstandards auf und setzte stattdessen auf flexible Wechselkurse. Die Schwankungen, die man früher gefürchtet hatte, wurden zu Erwartungen, mit denen man spekulierte – und die angeblich aus dem Nichts Werte schufen.

Gegen Ende seines Buches scheut sich Türcke nicht, auch auf aktuelle Debatten einzugehen. Er befasst sich etwa mit der Rolle der Europäischen Zentralbank in der Griechenlandkrise und der Steuervermeidung internationaler Konzerne. Geld, das nur noch auf sich selbst verweist, bleibt am Ende trotzdem Ersatz für irgendetwas, lautet sein Fazit. Und zwar nicht nur für die Waren, die man dafür kaufen kann. Es hat auch einen „utopischen Überschuss“, wie Türcke es ausdrückt. Das Geld steht etwa für „Trost, Genugtuung, Geborgenheit, Genuss, Potenz“.

Aber: „Den Ersatz für die Sache selbst zu nehmen, ist geradezu pervers.“ Türcke plädiert für eine Rückkehr zum Bewusstsein, dass dem Geld irgendetwas zugrunde liegen muss. Das Geld kommt in letzter Konsequenz in die Welt, um sich selbst überflüssig zu machen, indem Bedürfnisse mit seiner Hilfe erfüllt werden. Doch de facto nutzt man es lediglich, um immer mehr davon zu bekommen. Davon gelte Abstand gewinnen, um „das globale System der Plusmacherei“ zu beenden.

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Buch: Über die mächtige Kennzahl

Aus dem FALTER 9/2015

Rezension: Joseph Gepp

Das Bruttoinlandsprodukt sei „die mächtigste Kennzahl der Menschheitsgeschichte“, schreibt Philipp Lepenies. Es treibt unsere Wirtschaft an und bestimmt unsere Politik. Aber was genau sagt das BIP aus und unter welchen Umständen kam es zustande? Damit setzt sich der deutsche Ökonom in seinem neuen Buch auseinander.

Lepenies‘ These: Dass das BIP die wirtschaftlichen Prozesse in einem Land ideologie- und werturteilsfrei abbildet, ist eine Illusion. In Wahrheit ist es das Resultat bestimmter historischer Umstände. Seine Geschichte reicht bis in die englische Aufklärung zurück, als William Petty seine „politische Arithmetik“ entwarf. Seine Blüte erlebt das Konzept BIP seit dem Zweiten Weltkrieg. Damals suchten die USA einen Weg, um ihren Output an Rüstung zu quantifizieren -und übertrugen die neue Methode danach flugs auf Friedenszeiten.

Lepenies zeigt kenntnisreich auf, dass sich unser Glauben an die Aussagekraft des BIP über Umwege und oft historische Zufälle entwickelt hat. Dieses Wissen um die Entstehung, schreibt er im Nachwort, sollte „all diejenigen zum Nachdenken bringen, die reflexartig glauben, das BIP-Wachstum sei ein geeigneter Lösungsansatz für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“. Ein wichtiges Buch.

Philipp Lepenies: Die Macht der einen Zahl. Suhrkamp, 186 S., € 16,50

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Buch: Den Mythos Reiche abklopfen

Aus dem FALTER 6/2015

Was ist dran an dem, was über Reiche und Reichtum allgemein angenommen wird? In einem neuen Buch haben drei zivilgesellschaftliche Organisationen – der Sozialwissenschaftlerkreis Beigewum, das globalisierungskritsche Netzwerk Attac und die Armutskonferenz – gängige Reichen-Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt abgeklopft.

Herausgekommen ist ein klar strukturiertes und ebenso geschriebenes Werk, das viele jener halbgaren Annahmen, die man häufig vernimmt, einem Realitäts-Check unterzieht. Beispiel: „Reiche zahlen die meisten Steuern.“ Das stimme zwar, führen die Autoren aus, wenn man allein die Lohnsteuer betrachte, von denen Gutverdienende tatsächlich mehr bezahlen. Berücksichtigt man jedoch auch die restlichen 80 Prozent des heimischen Steueraufkommens, etwa Sozialversicherungsbeiträge oder Umsatzsteuer, sieht die Sache ganz anders aus.

Durchwegs interessant werden im Buch die Mythen abgehandelt, neben dem Steuerthema etwa „Demokratie ist nicht käuflich“ oder „Europas Norden ist fleißiger als der Süden“.

 Attac/Beigewum/Armutskonferenz: Mythen des Reichtums. VSA, 176 S., € 12,80


Attac/Beigewum/Armutskonferenz: Mythen des Reichtums. VSA, 176 S., € 12,80

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Buch: Gewalt als Gottesdienst

Aus dem FALTER 1–3/2015

Religion und Gewalt Wie gewalttätig sind Religionen? Das untersucht der deutsche Religionswissenschaftler Hans Kippenberg in einer breit angelegten Studie aus dem Jahr 2008 -angesichts der aktuellen Ereignisse eine interessante Lektüre zum Wiederlesen.

Kippenberg geht nacheinander etwa auf gewalttätige Auswüchse des US-amerikanischen Protestantismus ein, auf radikale Schiiten im Iran und Libanon oder den Fundamentalismus zionistischer Siedler in den besetzten Gebieten Israels. Nicht unerwähnt bleiben auch pseudoreligiöse Heilsbewegungen der amerikanischen Hippieära, die mitunter in blutige Massaker mündeten – so 1993 im texanischen Waco.

Kippenbergs Fazit: Religiös bedingte Gewalt wächst nicht nur dann eher, wenn staatliche Ordnungen „in Krisen und Kriegen zerbrechen“, sie wird auch dadurch begünstigt, dass die „Risiken des Lebens“ allzu sehr individualisiert werden. J. GEPP

Hans G. Kippenberg: Gewalt als Gottesdienst. Beck, 272 S., € 19,90

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Buch: Wie es Österreich geht

Aus dem FALTER 48/2014

Jedes Jahr veröffentlicht die Statistik Austria einen umfassenden Bericht zu Wohlstand und Wohlbefinden in Österreich. Jetzt ist es wieder so weit: „Wie geht’s Österreich“ für das Jahr 2014 ist da.

Den 215-Seiten-Bericht zeichnet nicht nur eine Fülle von Infografiken aus, er ist auch äußerst klar geschrieben und verständlich aufbereitet. Neben volkswirtschaftlichen Darstellungen nehmen nicht nur Ausführungen zu Umwelt oder Energie breiten Raum ein. Der Bericht trägt auch dem Gedanken Rechnung, dass Wohlbefinden nicht nur materieller Wohlstand ist.

Dies findet sich etwa in Grafiken zum Vertrauen ins politische System und zum Sicherheitsempfinden ausgedrückt. Ein hochinteressantes und gut aufbereitetes Werk.

Statistik Austria: Wie geht’s Österreich? 2014.215 S., € 29,-(oder kostenloser Download unter www.statistik. at)

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Buch: Vielseitig geprägter Forscher

Aus dem FALTER 47/2014

Der Österreicher Paul Watzlawick, der 2007 in Kalifornien verstarb, war nicht nur ein bedeutender Kommunikationswissenschaftler. Er verstand es, sein Wissen in populärwissenschaftlichen Werken von geradezu einmaliger Qualität unters Volk zu bringen – zum Beispiel in der legendären „Anleitung zum Unglücklichsein“.

Nun liegt erstmals eine umfassende Biografie des Kärntners vor, verfasst von seiner Großnichte Andrea Köhler-Ludescher. Mit unzähligen Quellen und nach penibler Recherche zeigt die Autorin, was Watzlawicks Leben und Wirken geprägt hat. Zum Beispiel Todesangst als Soldat im Zweiten Weltkrieg, jahrelange Aufenthalte in Indien und Mittelamerika als junger Psychologe oder später die Konfrontation mit dem konsumistischen US-amerikanischen Lebensstil als gefeierter Wissenschaftler am Mental Research Institute in Palo Alto. Vielschichtig und lesenswert!

Andrea Köhler-Ludescher: Paul Watzlawick. Die Entdeckung des gegenwärtigen Augenblicks. Huber, 338 S., € 30,80

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Buch: Das Handwerk der Blitzbuben

Aus dem FALTER 45/2014

Rezension: Joseph Gepp

Es ist paradox: In der Phase seiner größten Mobilität und Entgrenzung wird der moderne Finanzkapitalismus wieder ganz lokal und räumlich. Dies verdeutlicht der US-Wirtschaftsjournalist Michael Lewis in seinem grandiosen Buch „Flash Boys“.

Es handelt vom US-Hochfrequenzhandel, der inzwischen rund die Hälfte des amerikanischen Börsenhandels ausmachen dürfte. Die Funktionsweise, vereinfacht gesagt: Wenn jeden Tag Millionen Kauforder an US-Börsen übermittelt werden, fangen Superrechner moderner Finanzfirmen diese ab, bevor sie ihr Ziel erreichen. Die Flash-Trader tätigen blitzschnelle Transaktionen, manipulieren Preise und lukrieren minimale Profite. Die Geschäfte dauern kürzer als ein Wimpernschlag und verhelfen den Hochfrequenzhändlern in Summe – völlig risikofrei – zu riesigen Gewinnen.

Lewis beschreibt dieses System als eine Art digitale Wegelagerei. Der Trader muss seine Kabel und Rechner nur an der richtigen Stelle platzieren, idealerweise nah an großen Börsenrechnern. Es geht um die Geschwindigkeit, mit der Signale durch Kabel schießen. Deshalb entscheiden bei den Flash-Tradern kleine Ortsunterschiede über Milliardengewinne.

Eingebettet ist „Flash Boys“ in die wahre Geschichte des kanadischen Bankers Brad Katsuyama, der mit Computerprogrammen und gar der Gründung einer eigenen Börse gegen den Hochfrequenzhandel kämpfen will. Wenn man ein Buch über den modernen Kapitalismus lesen will, sollte es dieses sein.

Michael Lewis: Flash Boys. Revolte an der Wall Steet. Campus, 288 S., € 25,70

Michael Lewis: Flash Boys. Revolte an der Wall Steet. Campus, 288 S., € 25,70

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Buch: Ein besseres Leben?

Aus dem FALTER 43/2014

Rezension: Joseph Gepp

Seit Ende des vergangenen Jahrhunderts die Postwachstums-Bewegung entstanden ist, zieht sie immer mehr Menschen in ihren Bann. Dieses Büchlein liefert einen Überblick über die wachstumskritische Szene, ihre Protagonisten und Positionen. Dabei geht Autorin Barbara Muraca, eine deutsche Philosophin, durchaus kritisch vor und nennt auch jene fragwürdigen Tendenzen, wo die Wachstumskritik in Richtung Rechtspopulismus oder gar Neofaschismus abdriftet.

Einen Aspekt jedoch lässt Muraca weitgehend außer Acht – genauso wie andere Theoretiker der noch jungen Degrowth-Bewegung: Wie genau könnte eine sogenannte „stationäre Wirtschaft“ funktionieren, die genug Anreize für Produktion und Konsum liefert und zugleich nicht zu ständigen Produktivitätsforschritten verdammt ist – also zu ständigem Wachstum? Diese Kernfrage der Wachstumskritik bleibt unbehandelt. Und damit gerät dieses Buch etwas zu sehr zur Nabelschau. J

Barbara Muraca: Gut leben. Wagenbach, 96 S., € 10,20

Barbara Muraca: Gut leben. Wagenbach, 96 S., € 10,20

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Buch: In der Geiselhaft der Banken

Aus dem FALTER 43/2014

Rezension: Joseph Gepp

Bücher über Zustand und Zukunft der Bankenwelt gibt es seit der Lehman-Pleite 2008 genug. Bücher dazu aus Österreich gibt es kaum. Jetzt legt Esther Mitterstieler, Ex-Chefin des Wirtschaftsblatts, eines vor.

Kurzweilig und gut lesbar behandelt das Werk all die Probleme, die zur Bankenkrise führten, vom mangelnden Eigenkapital bis hin zur institutionellen Vermischung vom Handel im Auftrag der Kunden und jenem der eigenen Bank. Dazu gesellen sich die jeweiligen, bislang unbefriedigenden Lösungsansätze in Europa und den USA.

Was das Buch darüber hinaus von anderen zum Thema unterscheidet, ist jedoch der Fokus auf Mitteleuropa. Immer wieder befasst sich Mitterstieler eingehend mit der Schweizer UBS, deutschen Landesbanken sowie der österreichischen Hypo Alpe Adria. Die Causa Hypo zum Beispiel betrachtete die Autorin auf diese Weise im Kontext der Entwicklung der internationalen Bankenwelt – und erklärt sie ein Stück weit aus ihr heraus. Fazit: ein lesenswerter Blick über den Tellerrand der heimischen Skandalberichterstattung.

 Esther Mitterstieler: Stoppt die Banken. Braumüller, 190 S., € 21,90


Esther Mitterstieler: Stoppt die Banken. Braumüller, 190 S., € 21,90

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